Architektur & Gebäude

Man denkt gar nicht so oft über die Gebäude nach, in denen man z.B. arbeitet, aber es ist zumindest oberflächig ganz interessant. Wer in die Tiefe eintauchen möchte, muss allerdings Zeit und rechtliches Verständnis aufbringen. Um die Bauphasen geht es mir hier allerdings nicht und dafür verweise ich nur auf die Buchvorstellungen, in denen interessante Bibliotheken vorgestellt werden. Viel mehr geht es mir hier um einzelnen Aspekte der Gebäude - Bibliothek - und um einzelnen Abschnitte, die mich gerade interessieren. allerdings mehr als Gedankenspiele, in denen ich ggf. aber auch probieren mich grob durch rechtliche Aspekte zu wühlen.


Buchvorstellungen

Schon mal ein Buch über die Lagerstätte der Bücher gelesen? Bibliotheken werden auch in Büchern erfasst und dabei kann man so manch spannendes entdecken. Hier finden sich ein paar Buchrezensionen zu Büchern über Bibliotheksarchitektur, da die Bücher bei uns am Arbeitsplatz stehen. 



Themen

Hier wird ab und an aufgefüllt, aber nicht zu schnell :)

Ideen für weitere Punkte: 

Regalaufstellung, Arbeitsplätze, Verkehrswege, Aspekte zum Brandschutz, Bodenbelag, Möbel

Schallschutz, 



Architektur & Gebäude: In den Büchern zur Bibliothekswelt habe ich ein paar Mal gelesen, dass nach Fertigstellung oft Kritik an Gebäuden geübt wird, z.B. wenn Licht unzureichend ist, Platzmangel herrscht oder vieles mehr. Dazu steht in den Büchern dann, dass die Verantwortung quasi nicht an den Architekten hängt, sondern an den Bauherren die Rückmeldungen nicht weitergeben. Dabei geht es z.B., darum das Beschäftige die Fehler besprechen aber nicht dokumentieren und weitergeben. Wie sieht das in der Praxis aus?  

 

Hier gab es einen Neubau und die niedrigsten Stellen werden in den Prozess nicht einbezogen. Das ist normal. Maximal darf man mal drüber schauen. Die höheren Stellen geben Anregungen und Vorgaben und die Bauherren haben damit nichts weiter zu tun, außer ein paar eigene Anregungen und Vorgaben, aber nicht so detailliert. Die Architekten übernehmen den Hauptteil. Die Planung wird zwar durchgesprochen, aber solange nichts Greifbares da ist, scheint die Verantwortung bei der Sorgfalt des Architekten zu liegen. In den ganzen Planungsphasen ist ja nur der nette Plan da, aber man kann das Endergebnis nicht sehen, nur an übermäßig schönen Modellen. D.h. bis zum fertigen Bau, liegt die Hauptverantwortung an den Architekten und nicht an dem Beschäftigen oder den Bauherren einer Bibliothek. Erst am fertigen Objekt, kann das Personal Rückmeldungen geben und ja, die werden von den meisten Bauherren nicht ordentlich gesammelt und weitergeben. Da fehlt einfach das Interesse und es besteht bedenken von zusätzlichen Kosten. 

 

Was passiert, wenn Rückmeldungen an Architekten gehen? Nun, dann können die Nachbesserungen vornehmen und planen, aber wenn es sich um übersehen Dinge in der Planung handelt, dann kann es extra Kosten.  

 

Ein Beispiel aus der Praxis: Eine Vorgabe für eine Schubladenhöhe war gegeben. Das Architekturbüro hat dies ignoriert und eine kleinere Höhe angesetzt. Auf Nachfrage wurde dies quasi mit “ups” beantwortet und ignoriert. Es war aber auch kein Architekturbüro, das auf Bibliotheken spezialisiert war. Eine Nachbessrung wäre nur mit extra Kosten möglich. Ich habe auch persönlich mal einen Architekten auf Fehler angesprochen und die werden ganz einfach ignoriert und stillschweigend hingenommen. So muss nicht jeder reagieren, aber das ist zumindest mal ein praxisnahes Erlebnis.

 

Meiner Meinung nach liegt für einen großen Zeitraum (bis zur Fertigstellung), ein sehr großer Teil der Verantwortung des Baus bei den Architekten und nicht bei den Bauherren von Bibliotheken. Nach der Fertigstellung liegt die Verantwortung bei den Bauherren, Mängel und Fehler schnell festzustellen und weiterzugeben. Beide Aspekte werden in der Praxis oft nur halbherzig beachtet.  

 

In der Praxis ist es nebenbei sinnvoll z.B. späteres Personal komplett in die Planung einzubeziehen. Das gilt insbesondere für Servicebereiche usw. Es sollte nicht die alleinige Aufgabe von Leitungen und Führungspositionen sein. Die Kompetenz liegt da eher im gebündelten Wissen aller beschäftigten Personen.     

 

Es ist ratsam, spezielle Architekten für Bibliotheken zu nutzen, anstatt reguläre Architekten, die bestimmte Anforderungen nicht gewohnt sind. 


Aus der Praxis – Bibliotheksarchitektur

Hier habe ich ggf. eher negative Beispiele hervorgehoben, da die viel mehr auffallen. Vielleicht findet ja jemand etwas nützliches in den Informationen und Gedanken. Fehler sind nebenbei menschlich und man selber macht es nicht besser, aber auf Dinge hinweisen ist möglich, damit andere es besser machen können. 

Planung:  

Die Planung einer Bibliothek sieht leicht aus und ist doch schwer. Bibliotheksarchitekten sind dabei daher dann evtl. besser zur Planung geeignet als Architekten ohne Spezialisierung, da einige Umstände sonst gar nicht erfasst werden und das Rad neu erfunden werden müsste. Bei einer kompletten Gebäudeplanung direkt auch die Bibliothek in einem Abwasch mit planen zu lassen ist daher meist nicht optimal im Ergebnis. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber etwas mehr Potenzial liegt bei spezialisierten Architekten. Es gibt bei beiden Varianten sehr schöne Umsetzungen und immer auch neue nette Ideen, aber gewisse Details gehen gerne mal schief. Generell sollten nicht nur die Architekten und die “obersten Stellen” bei der Planung drauf schauen, sondern auch die unteren Ebenen, außer man möchte es eben nicht perfekt, wie meistens. Besser man sammelt bei der Planung alle Meinungen und geht diese mehrfach durch. Aus der Praxis heraus, kommt es allerdings leider auch vor, dass solche Feedbacks einfach in der Planung ignoriert werden, auch wenn es abgesprochen war. So schaffen es manche Architekten nicht, eine Schublade für DVDs in der passenden Höhe zu planen, was Bibliotheksarchitekten vielleicht geschafft hätten ... ist schon fast Comedy, wenn man so etwas miterlebt.  

 

Sichtschutz / Alles aus Glas?

Ein Traum für Architekten, ist aber oft unangenehm in der Nutzung. Freie Sicht auf alles ist praktisch, aber Leseecken, Lesesäle, Sitzbänke und Bereiche zum Aufhalten ohne Sichtschutz, voller Glas, sind teils ungerne genutzt. Auch Theken und Servicebereiche sollten mindestens im Rücken, besser aber auch noch an den Seiten Sichtschutz haben.  

Aus der Praxis heraus sind Lesesäle mit riesigen Glasfronten und Theken mit nahezu rundum Einsicht, einfach unbeliebt, unpraktisch und werden nach einer Weile zugehangen oder zugestellt, sofern es nicht untersagt wird, was es meistens ist (z.B., wenn der Architekt sein Gebäudeplan als Kunstwerk o.ä. schützt).  

Ein ähnliches Phänomen sieht man bei Bürogebäuden. Irgendwer kam auf die nicht so schöne Idee, Fenster in Bürotüren oder die Bürowände zu machen, sodass jeder reinschauen kann. Architekten bekommen dafür Preise und Unternehmen freuen sich über “Transparenz” und Offenheit. In der selten angesprochenen Realität ist es aber Kontrolle, stetige Überwachung und unangenehm. Nicht selten werden solche Fenster dann zugestellt oder zugehangen, auch wenn es nicht erlaubt ist. Meiner Meinung nach, kann man Milchglas einbauen, mehr aber auch nicht. Inzwischen würde man es auch mit Datenschutz begründen können, den durch ein Fenster hat man potenziell Einblick auf Schreibtische und könnte z.B. mit Kamera-Zoom am Handy auf Dokumente schauen. Mein Tipp: stellt einen Spiegel, oder eine Leinwand ans Fenster.  

 

Generell ist aber jeder Mensch nur ein Mensch und da auch in dieser Branche nicht alles an Wissen mit allen geteilt wird, kann man am Ende nur auf jemand sehr umsichtiges hoffen und darauf, dass die Wünsche vom Auftraggebenden entsprechend passend sind. 

 

Nebenbei, wenn alles aus Glas ist, z.B. Lesebereiche und zu viele Bereiche darauf Einsicht haben, können sich Personen davon beobachtet oder gestört fühlen und meiden die Nutzung. Auch Arbeitsbereiche sollten keinen dauerhaften Blick auf z.B. Sitzbereiche erzwingen. Tatsächlich würde man damit ja auch tatsächlich Leuten ermöglichen, jemand zu beobachten. Glas sieht zwar manchmal ganz nett aus, z.B. auf Bauplänen, aber es hat auch viele Nachteile;  

Sichtschutz fehlt durch Glas. Selten wird ein passender Sichtschutz verbaut. Sonnenschutz fehlt durch Glas und die Scheiben muss jemand putzen (kommt auch nicht so oft vor, was man dann an Abdrücken sieht).  

Türgriffe und die Höhe 

Tiefer angebrachte Türgriffe für z.B. Personen im Rollstuhl, bringen vielen Rollstühlen nichts, da die Höhe oder der Abstand zur Tür dennoch nicht passt oder einfach die Zugkraft nicht in die richtige Richtung gesteuert werden kann. Allerdings hindern tiefere Türgriffe viele andere Personen am Türöffnen. Den Fehler machen manche Architekten. Lächerlich wird das gerade bei schweren Sicherheitstüren, denn die können manche z.B. auf Rollstühle angewiesen Personen gar nicht öffnen und da helfe niedrige Handgriff auch nicht. Auch Kinder, für die niedrige Türgriff auch praktisch sind, schaffen die schweren Türen nicht. In Bibliotheken sind allerdings oft Brandschutztüren verbaut und die sind schwer. Im Gegenzug können Beschäftige z.B. nicht mit vollen Händen wie gewohnt auf einer passenden Griffhöhe den Griff betätigen, sondern müssen sich z.B. Bücken oder Last ablegen und dann die Tür im ungewohnte winkle ziehen. Es lohnt sich also den Griff auf der üblichen Höhe zu lassen und schwere Türen mit Automatik-Öffnung zu versehen.  

 

Türöffner  

Automatische Türöffner sind und sollte Standard sein. Es gibt immer wieder mal Einrichtungen ohne, aber das ist nicht barrierefrei und somit nicht praktikabel. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Wie öffnet man eine schwere Brandschutztür vom Rollstuhl aus? Oftmals gar nicht und Bibliotheken haben gerne schwere Türen. Auch Notausgänge brauchen daher barrierefreie Nottaster und Automatik Türöffner. Selbst wenn die Haupttüren eine Automatik haben, so haben sehr viele Notausgänge diese nicht und sind meist absolut nicht barrierefrei. Kann fatal sein, will aber keine hören und behebt auch keiner, wie ich in der Praxis oft erlebt habe.

 

Negativ Beispiel aus der Praxis:

  • Ein Nottaster für einen Notausgang entriegelt eine Brandschutztür. Die Tür geht aber nicht von alleine auf. Ein Kind, eine Person um Rollstuhl oder jemand mit weniger Kraft, bekommt die Tür nicht auf. Auch bei einsetzender Rauchvergiftung kann die Kraft schwinden.
  • Ein Türöffner steht am Eingangsbereich. Man muss eine Karte davor halten um die Tür zu öffnen. Ein Rollstuhl oder z.B. ein Rollator wäre damit zu nahe an der Tür und muss der aufgehenden Tür erst noch ausweichen. Auch wenn die Tür eine Stoppfunktion hat, kann die Person davon getroffen oder aus dem Gleichgewicht gebracht werden.  

Positives Beispiel aus der Praxis: 

  • Ein Nottaster hängt auf angenehmer Höhe für alle Personen und hat entsprechend eine große Fläche und ist leicht zu bedienen. Die verbundene Nottür geht automatisch auf und hat eine richtigen Abstand zum Taster, sodass z.B. Rollstühle nicht zu nahe dran stehen. 

Tipps: 

  • Ein Architekt darf den Bau nicht als Kunstwerk und nicht als unveränderbar festlegen, sonst habt Ihr zu späteren Zeiten ein Problem. Macht dies vorher klar.
  • Flasche Höhen bei geplanten, festen Einrichtungen oder Fehler bei Sicherheitstechnik? Vertraglich muss die Nachbesserung auf Kosten der Verursacher festgelegt sein.
  • Über Entwürfe sollte jeder aus der betroffenen Abteilungen im Detail drüber schauen dürfen. Wenn die Zeit und die Möglichkeit besteht, mehr Feedback zu bekommen, ist es fast schon dämlich dies nicht wahrzunehmen.


Bibliotheksmöbel und Zubehör

 

Bibliotheksmöbel und Zubehör für Bibliotheken sind unglaublich teuer. Klar, man kauft die quasi nur “einmal“ und die werden dann erst viele Jahre später ausgetauscht, wenn überhaupt und daraus resultiert bestimmt auch ein Teil des Preises, aber mal eben schnell etwas neu anschaffen ist damit nicht ganz so einfach. Wie auch wenn man privat etwas einkauft, lohnt sich das Umschauen nach verschieden Angeboten. So können bei Möbeln und Zubehör auch plötzlich ganz andere Branchen praktische Dinge bereitstellen, oder die regionalen Handwerker, wie z.B. Schreiner. Ein beliebtes Beispiel sind Handscanner für Medien-Barcodes. Kauft die um Himmels willen nicht bei Fachhändlern für Bibliotheken, sondern ganz regulär vom IT-Großhandel oder sonst woher. Die Dinger kosten teilweise einfach nur ein Bruchteil der “üblichen” Preise. 

Auch Spezialbuchstützen können von nochmal mehr spezialisierten Händlern preiswerter sein (Kleine Besonderheiten die man beachten sollte: Lack, scharfe Kanten, abgerundete Ecken). Andere Dinge wie Möbel kommen dann noch mit Aspekten wie Brandschutz und anderen Sicherheitsaspekten, wie Material und Langlebigkeit. Man muss sehr viel beachten und rechnen. Die Langlebigkeit ist bei den meisten qualitativen Dinge gegeben, aber nicht immer wird die Ausgangsoptik lange erhalten, auch nicht bei Bibliotheksmöbeln. 

Am teuersten wird alles durch die erforderlichen Brandschutzzertifizierungen der Möbel.

Lüftungen: 

 

Was Funktionier selten gut? Lüftungen in Gebäuden. Ich habe noch kein Gebäude gesehen, welches mit Lüftungen genauso gut war, wie mit einfachen Fenstern. Es ist immer stickig, die Lüftungen sind nicht individuell genug, meist zu schwach und die Reinigung ist oft mehr als dürftig. Keiner geht die Rohleitungen durch, was gesundheitlich eine Katastrophe ist.

 

Negativbeispiele aus der Praxis:

  • Ein Amtsgebäude hat eine Lüftung. Beworben und vorgestellt wird die Lüftung als Top. Das Personal berichtet unter der Hand, dass es Schimmel gibt, die Luft steht und es einfach nicht funktioniert.
  • Ein Amtsgebäude hat Büros mit Lüftung. Ein hauch von Luft kommt heraus, sodass kleine Stäbchen bewegt werden, damit man dies sehen kann. Wenige Zentimeter danach merkt man schon nichts mehr und die Räume sind furchtbar von der Luft her. Fenster lassen sich nicht öffnen.
  • Unsere Bibliothek hat eine Lüftung. Fenster gibt es nur an gewissen Stellen, aber eine gute Lüftung ist nicht direkt möglich. Die Theke wurde ohne Lüftung gebaut, da der Luftstrom, den die Architekten angenommen haben, dies abdeckt. Die Realität sieht ganz anders aus. Der Sauerstoffgehalt ist ok, aber die Luft wirkt trotzdem immer stickig und viel Beschwerden gehen ein. An der Theke kommt kein Luftstrom an, was man den Architekten auch hätte vorher sagen können. Eine Lüftung an der Theke wurde nachgerüstet. Durch die Lüftung kommen Gerüche aus der Küche mit. Der Einlass der Lüftung ist zu nahe an der Abluft und an anderen Einrichtungen die Gerüche erzeugen. Reinigung der Lüftung? Der Staub auf den Schachtausgänge sagt schon alles.

Tipp: Fenster. Eine Lüftung ist eigentlich nie eine gute Idee, außer es ist extrem durchdacht. Auch eine Norm einzuhalten, zählt nichts, wenn durch fehlende Fenster die Luftqualität gefühlt schlecht ist. Auch werden die kleine Rohre nicht gereinigt. Ohne Filter und Desinfektionseinrichtungen in der Lüftung, hat man schnell eine Keimschleuder.


FaMIlinks stellt Informationen zum Thema Arbeiten in der Bibliothek bereit: Infos zum Alltag und Tipps bzgl. Fortbildungsseiten. Ursprünglich war FaMIlinks ein Wordpress Blog, mit einer Themensammlung zum Ausbildungsberuf "Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste" (FaMI) in der Fachrichtung Bibliothek und diente als alternative Lernmethode, um Inhalte durch erneutes Aufschreiben einzuprägen. Inhalte zur Ausbildung sind allerdings recht Zeitaufwendig in der Nachbearbeitung und ggf. nicht mehr aktuell genug, daher gibt es hier eher allgemeine Inhalte.

Quellen:

Sofern nicht anders ausgewiesen: Berufsausbildung (Unterricht & Betrieb) & berufliche Praxis. (Regelwerke:) RAK-WB, RDA.

(Literatur:)  [1] Bibliothekarisches Grundwissen / Klaus Gantert ; Rupert Hacker ; 8., vollst. neu bearb. und erw. Aufl. ; K. G. Saur Verl. ; 2008 - ISBN 978-3-598-11771-8 (Online Module:) http://moodle.d-nb.de ; http://moodle.d-nb.de/course (Stand 28.11.2012)

 


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